Leinefelde-Worbis/Worbis, St. Antonius

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Waltershausen-Orgel in St. Antonius Worbis
Spieltisch
Worbis, St. Antonius (2).jpg
Orgelbauer: Orgelbau Waltershausen GmbH
Baujahr: 2012
Geschichte der Orgel: Die Orgel ist eine Rekonstruktion der ursprünglichen, Oehninger-Orgel von 1696, von der allerdings nur Gehäuse und Prospektpfeifen original erhalten sind.
Gehäuse: Im ursprünglichen Gehäuse von Adam Oehninger 1696
Stimmtonhöhe: 462,5 Hz bei 15 °C
Temperatur (Stimmung): modifiziert Mitteltönig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 35
Manuale: 3 C, D-c3
Pedal: 1 C, D-c1
Spielhilfen, Koppeln: III/II, I/P



Disposition

I Rückpositiv II Oberwerk III Hauptwerk Pedal
Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Flaute 4'

Octave 2'

Quinte 11/3'

Mixtur 3f 1'

Cymbel 2f 1/4'

Cornett 3f 22/3'

Kanaltremulant

Spitzflöte 8'

Gamba 8'

Quintatön 8'

Principal 4'

Gedact 4'

Octave 2'

Nachtflöte 2'

Mixtur 3f

Sesquialter 2f

Quintatön 16'

Principal 8'

Gedact 8'

Octave 4'

Quinte 22/3'

Octave 2'

Superquinte 11/3'

Mixtur 4-5f 2'

Cymbel 3f 1/2'

Cornett 4f 4'

Trompete 8'

Principalbaß 16'

Octavbaß 8'

Quinta 51/3'

Superoctave 4'

Mixtur 4f

Posaune 16'


Bemerkung: Eine Besonderheit der Orgel ist, dass sich das Hauptwerk tatsächlich auf dem III. Manual befindet!



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch S.W. - August 2017
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Beschreibung und Fotos der Orgel auf der Webseite der Orgelbaufirma Waltershausen