Geroda (Unterfranken), St. Martin

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Die Orgelempore
Orgelbauer: unbekannt
Baujahr: ca. 1680
Geschichte der Orgel: Die Orgel stand ursprünglich in der Stiftskirche Hünfeld
Umbauten: 1805 Umstellung nach Geroda, später Umbau durch Georg Markert
Gehäuse: Fünfteiliger barocker Prospekt mit Engelsfigur
Stimmtonhöhe: 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 15
Manuale: C-f3
Pedal: C-c1
Spielhilfen, Koppeln: Koppel I/P





Disposition

I Hauptwerk Pedal
Flauto traverso 8'

Flöte 8'

Gamba 8'

Gedackt 8'

Prästant 8'

Prinzipal 8'

Quintatön 8'

Salizional 8'

Gedackt 4'

Prinzipal 4'

Quinta 3'

Mixtur 3'

Subbass 16'

Violon 16'

Oktavbass 8'



Bibliographie

Literatur: Karl Gröber: Die Kunstdenkmäler von Bayern, Bezirksamt Brückenau, Unveränderter Nachdruck von 1914, Oldenbourg Verlag München 1982, S. 22
Weblinks: Die Orgel auf YouTube