Seewen, Museum für Musikautomaten

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M. Welte & Söhne aus 1914
Seewen Museum Tastatur.jpg
Alternativer Name: M. Welte & Söhne, Freiburg i. Breisgau
Orgelbauer: 1914
Geschichte der Orgel: Gebaut ca. 1914 für die «Britannic». Bei Ausbruch des 1. Weltkrieges wieder ausgebaut und eingelagert. Ca. 1920 nach Stuttgart in die Villa des Inhabers der Firma KODAK (Dr. August Nagel). Erweitert um die Register 10. bis 12. im I. Manual sowie 7. bis 11. im II. Manual. 1937 Aufstellung in Wipperfürth im Versammlungs- und Konzertsaal der Firma RADIUM AG (Direktor Dr. Eugen Kersting). Erweiterung um die Register auf den Transmissionsladen. 1969 durch Dr. h.c. Heinrich Weiss in seiner Sammlung in Seewen SO aufgebaut.
Windladen: Hängeventilladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 28
Manuale: 2, C-a'"
Pedal: Tonumfang C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Funktionsschaltungen unter I. Manual: II sub-I, II super-I, II super, I-Pedal, II-Pedal, II-I; Freie Komb. I, Freie Komb. II, Auslöser, Tutti; Handregister ab, Registerschweller ab, Zungen ab, Mixturen ab, Pedalpiano; Registerschweller, Schwelltritt (ganze Orgel im Schweller)

Drehgriff links der Klaviaturen: Handregister, Automatenregister, Drehgriff rechts der Klaviaturen: langsam, schnell, Selbstspielapparat über dem Spieltisch (Papierrollen) mit rein pneumatischem Antrieb



Disposition



Bibliographie

Anmerkungen: restauriert: Kuhn Orgelbau AG/Männedorf, 2007

28 klingende Register, 1 Transm., 6 Verlängerungen, 1 Sammelzug

Weblinks: Website für Orgelbaufirma Kuhn/Männedorf