Neustadt (Wied), St. Margarita

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Seifert-Orgel in Neustadt (Wied)
Spieltisch
Orgelbauer: Ernst Seifert (Bergisch-Gladbach)
Baujahr: 1965
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde unter Verwendung eines Großteil des Pfeifenwerkes der Vorgängerorgel von 1898 neu erbaut. Das Vorgängerinstrument stammte mit hoher Wahrscheinlichkeit aus der Werkstatt Christian Gerhardt (Boppard am Rhein)
Umbauten: 1972 baute Oberlinger eine zweite freie Kombination sowie eine freie Pedalkombination integriert als Schublade im Spieltisch ein
Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 20 (25)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/I (Sub), I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Tutti, Manual-16' Ab, Zungen Ab, Registercrescendotritt



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Quintade 16' *

Prinzipal 8'

Gedackt 8' *

Oktave 4' *

Fernflöte 4' *

Quinte 22/3' *

Waldflöte 2' *

Mixtur 4-6f 11/3' *

Trompete 8'

Rohrflöte 8' *

Salicional 8' *

Prinzipal 4' *

Nachthorn 4' *

Oktave 2' *

Nasat 11/3' *

Zimbel 3f 1/2'

Krummhorn 8'

Subbass 16'

Quintade 16' (Transm. I)

Oktavbass 8'

Gedacktbass 8' (Ext. Subbass 16')

Choralbass 4' (Ext. Oktavbass 8')

Bassflöte 4' (Ext. Subbass 16')

Schwiegel 2' (Ext. Oktavbass 8')

Posaune 16'


Anmerkung: Die mit "*" bezeichneten Register bestehen ganz oder zum großen Teil aus Pfeifen der Vorgängerorgel



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Matthias Bruckmann - Juni 2016
Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft