St. Wendel/Niederlinxweiler, St. Martin

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Link-Orgel in Niederlinxweiler
Datei:Niederlinxweiler, St. Martin (2).jpg
Spieltisch
Datei:Niederlinxweiler, St. Martin (3).jpg
Orgelbauer: Gebr. Link Orgelbau
Baujahr: 1961
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich von der Firma Link (Giengen an der Brenz) für die Evangelische Kirche Meßstetten erbaut. Als dort 1992 die Orgelbaufirma Vier einen Neubau aufstellte, lagerte die Orgelbaufirma die Link-Orgel ein. Fünf Jahre später 1997 fand sie einen neuen Platz in der Katholischen Kirche St. Martin Niederlinxweiler, wo sie ebenfalls durch die Firma Vier aufgestellt wurde.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, 2 freie Kombinationen, 1 freie Pedalkombination, Organo Pleno, Crescendowalze, Zungeneinzelabsteller, Tremulant



Disposition

I Hauptwerk II Kronwerk Pedal
Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Rohrpommer 4'

Hohlflöte 2'

Mixtur 5-6f

Gedackt 8'

Metallflöte 4'

Prinzipal 2'

Terzian 2f

Scharfzimbel 3-4f

Hautbois 8'

Untersatz 16'

Singend Prinzipal 8'

Holzflöte 4'

Zink 3f 31/5'

Trompetenbass 8'


  • Niederlinxweiler, St. Martin (4).JPG
  • Niederlinxweiler, St. Martin (5).JPG

    Prospekt des Pedals

  • Niederlinxweiler, St. Martin (6).JPG

    Prospekt des Kronwerks

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    Prospekt des Hauptwerks

  • Hauptwerk: Mixtur 5-6f, Rohrpommer 4', Hohlflöte 2', Oktave 4', Gemshorn 8' (v.l.n.r.)

  • Hauptwerk (vom Kronwerk aus gesehen)

  • Pedal: Im Vordergrund Singend Prinzipal 8' daneben Trompete 8', rechts an der Wand Untersatz 16'



Bibliographie

Weblinks: Webseite der Pfarreiengemeinschaft
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