Seckau, Basilika Mariä Himmelfahrt (Hauptorgel)

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Orgelbauer: Walcker-Mayer
Baujahr: 1959
Stimmtonhöhe: 440 Hz
Temperatur (Stimmung): temperiert
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 41
Manuale: 3
Pedal: 30 Töne



Disposition

Positiv Schwellwerk Hauptwerk Pedalwerk
Gedackt 8'

Quintatön 8'

Prästant 4'

Rohrflöte 4'

Nasard 2 2/3'

Oktav 2'

Terz 1 3/5'

Sifflöte 1'

Scharff V 1'

Krummhorn 8'

Coppelflöte 8'

Prästant 4'

Spitzflöte 4'

Schwiegel 2'

Quinte 1 1/3'

Mixtur V 2'

Terzcymbel III ½'

Rankett 16'

Rohrschalmei 8'

Quintatön 16'

Principal 8'

Rohrflöte 8'

Weidenpfeife 8'

Oktav 4'

Nachthorn 4'

Oktav 2'

Blockflöte 2'

Mixtur VI 1 1/3'

Cimbel IV ½'

Fagott 16'

Trompete 8'

Principal 16'

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Gedacktbaß 8'

Oktavbaß 4'

Gemshorn 4'

Rohrpfeife 2'

Mixtur V 2 2/3'

Posaune 16'

Trompete 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Die Basilika Seckau (Basilika Mariä Himmelfahrt) ist die Abteikirche der Benediktinerabtei Seckau und Pfarrkirche der Marktgemeinde Seckau im Dekanat Knittelfeld in der Steiermark.

Sie war von der Gründung der Salzburger Suffragandiözese Seckau im Jahr 1218 bis zu Verlegung des Bischofssitzes nach Graz 1782 die Kathedralkirche der Steiermark. 1930 wurde ihr nach der Basilika von Mariazell (1907), der Herz-Jesu-Basilika in Hall in Tirol (1914) und der Basilika Maria Rotunda (Dominikanerkirche) in Wien (1927) als vierter Kirche in Österreich und als zweiter Kirche in der Steiermark der Titel einer päpstlichen Basilika minor verliehen.