Dobbertin, Klosterkirche

Aus Organ index
Version vom 30. Dezember 2014, 19:11 Uhr von Cmcmcm1 (Diskussion | Beiträge) (Die Seite „{{Orgelbeschreibung |BILD 1= Dobbertin, Klosterkirche.jpg |BILD 1-Text= Leerer Orgelprospekt in der Klosterkirche Dobbertin |BILD 2= |BILD 2-Tex…“ wurde neu angelegt.)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Leerer Orgelprospekt in der Klosterkirche Dobbertin
Orgelbauer: Alexander Schuke
Baujahr: 1953
Geschichte der Orgel: Ursprünglich wurde die Orgel durch die Firma Ernst Sauer erbaut und besaß drei Manuale. Dieses Instrument wurde aufgrund mangelhafter Qualität schon 1893 durch einen Neubau der Firma Schlag & Söhne im alten Gehäuse ersetzt. Nach Demolierung der Orgel durch sowjetische Soldaten 1945 wurde das Instrument 1953 technisch durch die Firma Alexander Schuke (Potsdam) neu erbaut. 1978 folgte noch ein tiefgreifender Umbau durch die Firma Wolfgang Nußbücker, der 1990 aufgrund von Feuchteschäden das Pfeifenwerk ausbaute. Seit 2013 gibt es Bestrebungen zu einem Neubau im alten Gehäuse, der bis 2020 fertiggestellt sein soll.
Umbauten: 1978 Umbau durch Wolfgang Nußbücker
Windladen: Schleifladen (Pedal: Kegelladen)
Spieltraktur: mechanisch (Pedal: pneumatisch)
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition 1978-1990

I Hauptwerk II Schwellpositiv Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Nachthorn 4'

Nasat 22/3'

Waldflöte 2'

Mixtur 4f

Gedackt 8'

Prinzipal 4'

Spitzflöte 4'

Prinzipal 2'

Spitzquinte 11/3'

Sesquialter 2f

Scharff 3f

Tremulant

Subbaß 16'

Gedacktbaß 8'

Choralbaß 4'

Rauschpfeife 2f

Posaune 16'



Bibliographie

Weblinks: Webseite des Freundeskreis Orgel, der sich für die Finanzierung des Orgelneubaus einsetzt

Webseite des Klosters