Rheinzabern, St. Michael

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Blick zur Scherpf-Orgel im hist. Gehäuse von Stiehr
Außenansicht der Kirche
Orgelbauer: Wolfgang Scherpf, Speyer
Baujahr: 1974
Geschichte der Orgel: 1726 Orgelneubau durch Johann Michael Kändel (Bergzabern) für die Vorgängerkirche, 1779 durch Stieffel (Rastatt) in die neue Kirche übertragen

1787-89 Orgelneubau von Johann Michael Stiehr (Seltz) mit I/17

1882 Einbau einer neuen Orgel von E. F. Walcker & Cie. (Ludwigsburg, op. 414) mit II/20

1974 Orgelneubau durch Wolfgang Scherpf (Speyer) mit II/23

2007 Ausreinigung und Renovierung durch Orgelbau Mühleisen (Leonberg) mit Verbesserung des Hauptwerkes. Prospektpfeifen vermutlich noch von Walcker.

Umbauten: 2007
Gehäuse: Johann Stiehr, Seltz, 1787
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 23
Manuale: 2
Pedal: 1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln I/II, I/P, II/P

2 Freie Kombinationen

Einzelabsteller (Trompete 8', Posaune 16', Franz. Oboe 8', Dulcian 16')

Tremulant (II)

Organo Pleno- und Tutti-Knopf



Disposition des Werks von Scherpf (1974)

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Pommer 16'

Prinzipal 8'

Weitgedackt 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Mixtur 4-6f. 1 1/3'

Trompete 8'

Holzgedackt 8'

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'?

Schweizerpfeife 2'

Sesquialter 2f.

Französische Oboe 8'

Dulcian 16'

Subbass 16'

Prinzipalbass 8'

Bassflöte 8'

Choralbass 4'

Nachthorn 2'

Hintersatz 4f.

Posaune 16'



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Landkreises Germersheim. Mitt. AGMiRMG Sonderheft 2013, S. 28-30

Kath. Pfarramt Rheinzabern (Hrsg.): Die Orgel der Pfarrkirche St. Michael in Rheinzabern. 2007.

Weblinks: Kirchenbeschreibung auf der Website der Pfarrei