Trier, Liebfrauenkirche

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Spieltisch und linker Orgelteil der Orgel. Hier befinden sich das Positiv und das 16' sowie das 4' Register des Pedals.
Rechter Orgelteil der Orgel. Hier befinden sich das Hauptwerk und die zwei 8' Register des Pedals.
Gesamtansicht des Chorraumes.
Orgelbauer: Johannes Klais Orgelbau
Baujahr: 1951 • op.1013
Geschichte der Orgel: In den 1950er Jahren war für die wiederaufgebaute Liebfrauenkirche eine zweiteilige Orgelanlage (III/47) von Klais geplant, von der jedoch 1951 lediglich die Chororgel zu beiden Seiten des Chorraumes, nicht jedoch die Hauptorgel im südlichen Querhaus realisiert wurde. Bis 2011 besaß die Chororgel aus diesem Grund bereits einen dreimanualigen Spieltisch, bei dem das Hauptwerk dem II. sowie das Positiv dem I. Manual zugeordnet war. Das III. Manual war seither funktionslos.

2011 fand eine GEneralüberholung des Instrumentes durch die Firma Weimbs statt. In diesem Zuge wurde ein neuer zweimanualiger Spieltisch eingebaut und die Manualzuteilung entsprechend vertauscht.

Umbauten: 2011 Neuer Spieltisch durch Weimbs
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 15
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P

Suboktavkoppeln: II/I, II/II


Spielhilfen: Setzeranlage, II Äquallage Ab, Registerfessel



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Hohlflöte 8'

Salizional 8'

Prinzipal 4'

Gemshorn 2'

Sesquialtera 2f

Mixtur 3-4f

Spitzgedackt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 2'

Scharff 2-3f

Krummhorn 8'

Untersatz 16'

Prinzipalbass 8'

Gedacktbass 8'

Quintadena 4'





Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Die Orgel auf der Homepage des Orgelbauers Weimbs
Weblinks: Webseite der Pfarrei Liebfrauen Trier

Ausführliche Beschreibung der Orgelgeschichte inklusive Vorgängerorgeln auf der Webseite des Trierer-Orgelpunkt.de