Rodewisch, St. Petri

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Jehmlich-Orgel in St. Petri Rodewisch
Orgel im Raum
Spieltisch
Orgelbauer: VEB Jehmlich Orgelbau; Opus 953
Baujahr: 1976
Geschichte der Orgel: Vorgängerorgel: 1858 Werk von Wilhelm Fürchtegott Jehmlich, erbaut als op.32, 1912 durch Gebrüder Jehmlich (Bruno & Emil) umgebaut.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 27
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Quintatön 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Spitzflöte 4'

Flachflöte 2'

Sifflöte 11/3'

Rauschpfeife 2f

Mixtur 4-5f

Trompete 8'

Gedackt 8'

Weidenflöte 8'

Prinzipal 4'

Gedacktflöte 4'

Nasat 22/3'

Oktave 2'

Terz 13/5'

Oktave 1'

Scharff 4f 2/3'

Rohrschalmey 8'

Tremulant

Subbaß 16'

Prinzipal 8'

Gedackt 8'

Choralbaß 4'

Oktave 2'

Mixtur 5f

Posaune 16'



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Patrick Gläser - 2016
Literatur: Albin Buchholz: Orgeln im sächsischen Vogtland – Eine Dokumentation zu einer eindrucksvollen Orgellandschaft Verlagsgruppe Kamprad, Altenburg 2005

Programmheft OrgelArena: Frauenkirchenkantor Matthias Grünert aus Dresden spielt an 40 Orgeln im Vogtland – OrgelArena: Die Jährliche Konzertreihe seit 2004 – 11. - 15. September 2008.

Weblinks: Website der Kirchengemeinde

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl


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