Wullersdorf/Kalladorf, Scheunenorgel

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Prospekt im Stadel
Spieltisch
früherer Aufstellungsort in Hohenau/March
früherer Prospekt, nicht aufgebaut
Orgelbauer: Josef Huber, Eisenstadt
Baujahr: 1931
Geschichte der Orgel: 1958: Reinigung von Josef Huber/Eisenstadt

1967: elektrifiziert von Hans Kindl Hohenau;

2003: Abbau in Pfarrkirche Hohenau/March

2006: Aufbau in Kalladorf durch Michael Halbwidl

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatische Ton- und Registertraktur (seit 1970 im Spieltisch tlw. elektropneumatisch).
Registertraktur: pneumatische Ton- und Registertraktur (seit 1970 im Spieltisch tlw. elektropneumatisch).
Registeranzahl: 14
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln HW 8/P, OW 8/P, OW16/HW, OW 8/HW, OW 4/HW, OW 4/OW; 3 freie Kombinationen (1970), 6 Festkombinationen; Ein Drehhebel (links) mit dem man zur zweiten Registerreihe die dritte Registerreihe dazu schalten kann, rein pneumatisch (Relikt von 1931).(außer Betrieb)



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
Principal 8'

Gedeckt 8'

Waldflöte 8’

Oktave 4'

Mixtur 3 fach 2’

Geigenprincipal 8’

Salizet 8’

Spitzflöte 8’

Rohrflöte 4’

Gemshorn 2’

Mixtur 3 fach 1’

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'




Bibliographie

Anmerkungen: Die zweimanualige Orgel mit vollem Pedal hat 1015 Pfeifen und wurde 1931 von Josef Huber aus Eisenstadt für die Pfarrkirche in Hohenau erbaut. Seit 2003 steht sie als "Scheunenorgel" bei Ing. Michael Halbwidl in Kalladorf 100 im Bauernmuseum. Sie ist eine pneumatische Orgel mit 14 Registern, sechs Koppeln, drei freie und sechs fixe Kombinationen, welche elektrisch steuerbar sind.

Quelle: eigene Sichtung