München/Lerchenauer See, Kapernaumkirche

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Steinmeyer-Orgel der Kapernaumkirche München-Lerchenauer See
München-Lerchenauer See, Ev.-Luth. Kapernaumkirche, Steinmeyer-Orgel (3).jpg
München-Lerchenauer See, Ev.-Luth. Kapernaumkirche, Steinmeyer-Orgel (6).jpg
München-Lerchenauer See, Ev.-Luth. Kapernaumkirche, Steinmeyer-Orgel (7).jpg
Orgelbauer: G. F. Steinmeyer & Co.; Opus: 1780
Baujahr: 1949 für den Gemeindesaal der Christuskirche Neuhausen
Geschichte der Orgel: Die Orgel war ursprünglich für den Gemeindesaal der Christuskirche in München-Neuhausen erbaut worden und wurde 1976 in die neu erbaute Kapernaumkirche in der Siedlung am Lerchenauer See verkauft. Dort wurde sie nach einer leichten Umdisponierung und einer optischen Umstellung der Prospektpfeifen durch die Firma Deininger & Renner wieder aufgestellt.
Umbauten: 1976 Umsetzung durch Deininger & Renner

1989 Umdisponierung und Erweiterung

Windladen: Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 17 (18)[1]
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P

Suboktavkoppeln: II/I, II/II


Spielhilfen: 1 freie Kombination, Tutti



Spieltisch


Disposition seit 1989

I Hauptwerk II Schwellpositiv Pedal
Principal 8'

Rohrflöte 8'

Praestant 4'

Blockflöte 2'[2]

Sesquialter 3f 22/2'

Mixtur 3f 11/3'

Tremulant

Violflöte 8'

Gedackt 8'

Koppelflöte 4'

Octav 2'

Sifflöte 1'[3]

Cymbel 3f 1/2'[4]

Rohrschalmei 8'

Tremulant

Subbass 16'

Zartbass 16' [5]

Octavbass 8'

Octav 4'

Posaune 16'[6]


Anmerkungen:

  1. zunächst 16 (17)
  2. in der Literatur: Gemshorn 2'.
  3. in der Literatur 11/3'
  4. ursprünglich Terzcymbel; 1989 Zusammensetzung verändert.
  5. Windabschwächung aus dem Subbass 16'.
  6. 1989 hinzugefügt.




Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung - Juli 2018
Literatur: Orgeldatenbank Bayern (v5) 2009
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde