Hamburg/Eppendorf, Gymnasium
Version vom 12. Februar 2024, 13:02 Uhr von Bölinger32' (Diskussion | Beiträge) (→Disposition: Ich lade ein bessers Bild hoch. Und Detailfotos vom spieltisch mache ich sowieso immer.)
Adresse: Hegestraße 35
20249 Hamburg
Gebäude: Gymnasium Eppendorf (erbaut 1902–1904)
Orgelbauer: | Ernst Röver, Hausneindorf |
Baujahr: | 1911 |
Geschichte der Orgel: | Beim Umbau der Aula 1967 wurde auch die Orgel durch Franz Grollmann im neobarocken Sinne umgebaut, wobei der Orgelprospekt hinter einem Holzgitter verschwand. Der Originalspieltisch wurde entfernt und durch einen elektrischen und fahrbaren Spieltisch ersetzt (Umbau der Traktur).
1994 erfolgte eine Instandsetzung durch Rudolf von Beckarath. |
Spieltraktur: | elektrisch (urspr. pneumatisch) |
Registertraktur: | elektrisch (urspr. pneumatisch) |
Registeranzahl: | 11 |
Manuale: | 2 C–f³ |
Pedal: | C–d¹ |
Spielhilfen, Koppeln: | II/I, II/P, I/P, Super-Koppel II,
2 Freie Kombinationen, Handregister an, Tutti, Auslöser |
Disposition
I. Manual | II. Manual | Pedal |
Prinzipal 8'
Hohlflöte 8' Gamba 8' Oktave 4' Schwiegel 2' Mixtur 2f. |
Gedackt 8'
Salicional 8' Quintatön 4' |
Subass 16'
Oktavbass 8' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Sichtung und Angaben Lukas B. Februar 2024 |
Quellen/Sichtungen: | Die Orgel auf orgbase.nl |
Literatur: | (vgl. orgbase.nl): Günter Seggermann: Die Orgeln in Hamburg. München: Christian Verlag (1997).
Martin Blindow: Die Orgelbauwerkstatt Ernst Röver. (Forschung und Wissenschaft - Band 7). Berlin: Lit Verlag Dr. W. Hopf (2020) |
Weblinks: | Homepage des Gymnasiums |