Geroda (Thüringen)/Wittchenstein, Dorfkirche

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-tbc-


Kopp-Orgel in Wittchenstein
Orgel im Raum
Prospekt
Spielanlage
Orgelbauer: Hermann Kopp, Bürgel
Baujahr: 1886
Geschichte der Orgel: 2014–2016 Restaurierung in 3 Bauabschnitten durch Frank Peiter[1]

Vorgängerorgel: 1885 Zerstörung durch Blitzschlag

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 6
Manuale: 1, C–d3
Pedal: C–d1





Disposition

Manual Pedal
Principal 8' [2]

Hohlflöte 8' [2]

Gambe 8' [2]

Octave 4' [3]

Octave 2' [3]

Subbaß 16' [4]


Anmerkungen
  1. 1. Bauabschnitt (2014): Restaurierung Magazinbalg, neues Gebläse; 2. Bauabschnitt (2015): Überholung der Klaviaturen; 3. Bauabschnitt (2016): restliche Arbeiten
  2. 2,0 2,1 2,2 C–H Holz Gedeckt, ab c° Metall
  3. 3,0 3,1 Metall
  4. Holz gedeckt




Bibliographie

Anmerkungen: Sachberatung Restaurierung: Klaus Rilke

Geamtkosten: 19.345 EUR
Finanzgeber: Zuschüsse Kirchenkreis Schleiz, Gemeinde Geroda, Kreissparkasse Saale-Orla, Landkreis, Orgelfonds der Landeskirche;
Lottomittel, Eigenmittel der Kirchengemeinde einschließlich Spenden;
umfangreiche Eigenleistungen (Bau der Balgkammer, Sanierung der Kirchendecke über der Orgel, Herstellung einer verloren gegangenen Gehäusetür)

Literatur: Faltblatt zur Orgel, Auslage in der Kirche

Hartmut Haupt: Orgeln im Bezirk Gera – Eine Übersicht über die Orgellandschaft Ostthüringen. Rat des Bezirkes Gera, Abt. Kultur, Gera 1989

Weblinks: Website des Kirchspiels

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl

Kirchenbeschreibung auf der Website der Kirchengemeinde

Zeitungsartikel (Paywall): Vom wunderbaren Jubelkkang der Wittchensteiner Orgel