Staßfurt/Brumby, St. Petri

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-in Arbeit-


Reubke-Orgel in Brumby
Orgelbauer: Adolf Reubke (Reubke & Sohn), Hausneindorf
Baujahr: 1869
Geschichte der Orgel: um 1905 Austausch von 4 Registern durch Röver

1917 Abgabe der Propektpfeifen für Rüstungszwecke, 1926 Ersatz durch Zink

1932 Arbeiten/Dispositionsänderungen neuer Spieltisch durch Sauer

1988 Restaurierung durch Reinhard Hüfken

Vorgängerorgel: Jakob Schüler 1672, Gehäuse erhalten

Gehäuse: Jakob Schüler 1672
Stimmtonhöhe: a1= 435 Hz (18 °C)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 17
Manuale: 2, C–f3
Pedal: C–d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P



Disposition

I Hauptwerk II Oberwerk Pedal
tbc tbc tbc




Bibliographie

Anmerkungen: Die Planungen beim Bau hatte August Gottfried Ritter (Magdeburg) inne.
Literatur: Felix Friedrich, Vitus Froesch: Orgeln in Sachsen-Anhalt – Ein Reiseführer. Verlag Klaus-Jürgen Kamprad, Altenburg 2014 (=268. Veröffentlichtung der Gesellschaft der Orgelfreunde)
Discographie: Orgeln aus der Reubke-Werkstatt. Ulrike Kern, Michael Schulze. 2013, CD; YouTube, Spotify
Weblinks: Website der Kirchengemeinde; Alte Website der Kirchengemeinde (Memento 03/2018)

Wikipedia

Eintrag auf orgbase.nl

Beschreibung auf autobahnkirchen.de

Datenblatt von kirchbau.de

Zeitungsartikel: Brumbyer Seltenheit auf CD gebannt


F. Mendelssohn Bartholdy: Andante D-Dur, Ulrike Kern: