St. Pölten, Prandtauerkirche

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Franz Capek aus 1904
Orgel der Prandtauerkirche.jpg
Alternativer Name: Fürstin-Montecuccoli-Orgel
Orgelbauer: Franz Capek / Wilhelm Sauer Orgelbau
Baujahr: 1904/2004
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde ursprünglich 1904 als rein pneumatisches Werk mit 20 Registern für die Franziskanerkirche St. Pölten erbaut. 1939 wurde sie durch die Firma Molzer um 3 Stimmen erweitert und elektrifiziert. 2011 folgte der Ausbau des Instruments in der Franziskanerkirche und Einlagerung in der Prandtauerkirche (Jedoch ohne das barocke Gehäuse). 2014 wurde das Instrument letztendlich durch die Firma Sauer (Frankfurt/Oder) in der Prandtauerkirche aufgebaut, um 17 Register erweitert und mit einem neuen Gehäuse versehen.
Umbauten: 1939 Erweiterung um 3 Register und Elektrifizierung der Trakturen durch Ferdinand Molzer/Wien
Gehäuse: Neues Gehäuse von W. Sauer (2014)
Stimmtonhöhe: a = 440 Hz
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 40 (41)
Manuale: 2
Pedal: 1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, II/II (Sub), III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, Crescendowalze



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk III Schwellwerk Pedal
Prinzipal 16'

Bourdon 16'

Prinzipal 8'

Tibia 8'

Gambe 8'

Gemshorn 8'

Oktav 4'

Flöte 4'

Dolce 4'

Hohlquinte 22/3'

Oktav 2'

Waldflöte 2'

Mixtur 5f

Scharff 4f

Prinzipal 8'

Hohlflöte 8'

Salizional 8'

Äoline 8'

Vox coelestis 8'

Quintatön 8'

Fugara 4'

Traversflöte 4'

Spitzquinte 22/3'

Oktav 2'

Nachthorn 2'

Terzflöte 13/5'

Glöcklein 1'

Mixtur 3f

Zimbel 2f

Trompete 8'

Oboe 8'

Tremulant

Lieblich Gedackt 16' Prinzipal 16' (Transm. I)

Violon 16'

Subbaß 16'

Bordun 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'

Posaune 16'

Klarine 4'

Singend Kornett 2'

Tremulant



Bibliographie

Anmerkungen: Quelle: Festschrift Orgelprojekt
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde

Franz Schmidt Zwischenspiel aus Notre Dame