Münstermaifeld, St. Martin und St. Severus

Aus Organ index
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Orgel der Münstermaifelder Stiftskirche
Hauptwerk
ehemaliges Rückpositiv
Spieltisch
Orgelbauer: Ludwig Hünd
Baujahr: 1861
Geschichte der Orgel: 1861 ersetzte Ludwig Hünd die Stumm-Orgel von 1722, wobei er den Prospekt und die Prospektpfeifen von Stumm beibehielt und lediglich das ehemalige Rückpositiv als Unterwerk in das Gehäuse einbaute.[1]
Gehäuse: Im historischen Gehäuse von Stumm
Registeranzahl: 29
Manuale: 2 C-f3
Pedal: 1 C-d1



Disposition

I Hauptwerk II Unterwerk Pedal
Principal 16' (ab G)

Bordon 16'

Principal 8'

Gedakt 8'

Viola di Gamba 8'

Octave 4'

Gedakt 4'

Quint 3'

Octave 2'

Cornet IV (ab g0)

Mixtur IV 2'

Trompete 8'

Salicet 8'

Hohlpfeif 8'

Fernflöte 8' (ab g0)

Principal 4'

Flauttravers 4'

Gemshorn 4'

Gemshornquinte 3'

Flageolet 2'

Euphon 8' (durchschlagend)

Violon 16'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Gedaktquint 6'

Octave 4'

Posaune 16'

Trompete 8'

Clairon 4'


Einzelnachweise

  1. Franz Bösken: Die Orgelbauerfamilie Stumm aus Rhaunen-Sulzbach und ihr Werk. Mainz 1981. S. 126.



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Matthias Bruckmann - 2012
Weblinks: Über die Stifstkirche auf Wikipedia