Graz/Geidorf, Klosterkirche der Kreuzschwestern

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Orgelbauer: Orgelbau Brüder Hopferwieser, Graz
Baujahr: 1955
Geschichte der Orgel: Die Orgel der Klosterkirche zum hl. Kreuz wurde 1955 als Opus 124 der Brüder Hopferwieser, Graz, erbaut. Die Orgel ist eine der wenigen in Graz, welche über zwei Spieltische verfügt.
Spieltraktur: Elektropneumatisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedalwerk
Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Oktav 4'

Flöte 4'

Nachthorn 2'

Mixtur 2' 5fach

Gemshorn 8'

Holzgedeckt 8'

Dolce 8'

Schwebung 8'

Prästant 4'

Spitzflöte 4'

Superoktav 2'

Nasard 2 2/3'

Terz 1 3/5'

Kleinmixtur 1' 3fach

Tremolo

Prinzipalbaß 16'

Subbaß 16'

Zartbaß 16'

Gedecktbaß 8'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'



Bibliographie

Anmerkungen: Spielhilfen:

II-I, I-P, II-P, Sub II-P, Super II-I, Super II, Crescendowalze.

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung, Jänner 2022