Bad Lobenstein, St. Michaelis

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Bad Lobenstein, St. Michaelis, Innenraum mit Jehmlich-Orgel (2022)
Orgelbauer: Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf),Dresden, op.836
Baujahr: 1965
Geschichte der Orgel: Der Orgelneubau entstand unter Verwendung der Windladen, Wellenbretter, Gehäuse und Pfeifenwerk der Vorgängerorgel von 1866 der Gebrüder Peternell (1847-1909). Das Pfeifenwerk ist z.T. auch von anderen Orgeln gebraucht übernommen worden.

Die Orgelweihe erfolgte Ostersonntag im Jahr 1965.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2, C-f³
Pedal: 1, C-f1



Disposition

I.MANUAL, HAUPTWERK II.MANUAL PEDAL
Quintatön 16'

Prinzipal 8'

Gemshorn 8'

Oktave 4'

Holzflöte 4'

Oktave 2'

Mixtur V-VI

Holzgedackt 8'

Prinzipal 4'

Nasat 2 2/3'

Waldflöte 2'

Rep. Terz 4/5'

Sifflöte 1'

Zimbel IV

Prinzipalbaß 16'

Subbaß 16'

Prinzipalbaß 8‘

Gedacktbaß 8'

Choralbaß 4‘

Hintersatz VI

Trompetenbaß 8'



Bibliographie

Literatur: Jehmlich Orgelbau Dresden GmbH

Lexikon norddeutscher Orgelbauer, Bd.1, Thüringen und Umgebung, Pape Verlag, Berlin 2019, S.281 Gebrüder Jehmlich (Otto & Rudolf),1956, S.441 Gebrüder Peternell.

Weblinks: Wikipedia, Bad Lobenstein, St. Michaelis