Köln/Vingst, St. Theodor

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Schulte-Orgel in St. Theodor Köln-Vingst
Orgelbauer: Schulte Orgelbau / Gebr. Späth
Baujahr: 2001 (Wiederaufbau, Elektrifizierung und Erweiterung der Späth-Orgel von 1963)
Geschichte der Orgel: 1963 Neubau durch Späth als op.758

Die ursprüngliche Kirche musste 1992 nach einem Erdbeben abgerissen und neu gebaut werden. Beim Bau der Orgel wurden fast alle Pfeifen der Vorgängerorgel wiederverwendet. Das Werk wurde ohne sichtbare Pfeifen in einen Turm in die Kirche eingeschlossen.

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 25 (26)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, Setzeranlage, Tutti



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Gedacktpommer 16'

Prinzipal 8'

Großgedackt 8'

Salicional 8'

Oktave 4'

Rohrflöte 4'

Nasard 22/3'

Hohlflöte 2'

Mixtur 4f

Trompete 8'

Gemshorn 8'

Koppelflöte 8'

Prinzipal 4'

Zartflöte 4'

Oktave 2'

Quinte 11/3'

Sesquialter 2f

Scharff 3f

Hautbois 8'[1]

Tremulant

Subbass 16'

Pommer 16'[2]

Prinzipalbass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Hintersatz 4f

Posaune 16'

Anmerkungen
  1. 2001 neu hinzugefügt
  2. Transmission aus Hauptwerk (I)


Bibliographie

Anmerkungen: Der Spieltisch ist mobil und kann an drei verschiedenen Stellen im Kirchenraum angeschlossen werden.

Angaben: Webseite der Firma Schulte - Dezember 2021]

Literatur: 61. Internationale Orgeltagung der GdO in Köln, 28. Juli - 3. August 2013, Programmheft