Köflach/Piber, St. Andreas

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Orgelbauer: Walter Vonbank/Triebendorf
Baujahr: 2002
Temperatur (Stimmung): Stimmung nach Bach-Kellner
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 20
Manuale: 2, C-g'"
Pedal: 30 Töne, C-f'
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Brustwerk Pedal
Bourdon 16’

Principal 8’

Gamba 8’

Rohrflöte 8’

Suavial 8’ ab c’

Oktave 4’

Superoktave 2’

Spitzflöte 4’

Quinte 22/3

Terz 13/5

Mixtur IV 11/3

Trompete 8’

Gedeckt 8’

Principal 4’

Rohrflöte 4’

Waldflöte 2’

Sesquialtera II 22/3

Mixtur III 11/3

mit Vorabzug 11/3

Dulcian 8’

Tremulant

Subbaß 16’ aus HW

Principal 8’ aus HW

Oktave 4’

Posaune 16’



Bibliographie

Anmerkungen: mechanische Registermechanik, hängende Traktur; ein Keilbalg und ein Schwimmerbalg als Vorbalg, Gehäuse aus lasierter Klangfichte. Die Orgel ist, zum optischen Ausgleich der Emporen-Architektur, dezentral platziert. Die Schwellrippen des Brustwerkes sind aus Glas.

In Piber befindet sich das Lippizanergestüt der Spanischen Hofreitschule/Wien. Hier werden die Lippizanerpferde der Spanischen Hofreitschule/Wien gezüchtet.

Weblinks: Bericht Walter Vonbank