München/Großhadern, St. Canisius

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Garhammer-Orgel in St. Canisius München
Großhadern, St. Canisius (Garhammer).jpg
Orgelbauer: Josef Garhammer Orgelbau
Baujahr: 1983
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 38
Manuale: 3 C-f3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: I/II, I/P, II/P



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Brustwerk Pedal
Metallgedeckt 8'

Quintade 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 4'

Oktave 2'

Quinte 11/3'

Sesquialtera 2f

Scharff 1'

Cromorne 8'

Tremulant

Bordun 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Oktave 4'

Spillpfeife 4'

Quinte 22/3'

Oktave 2'

Mixtur 11/3'

Cornett 22/3'

Trompete 8'

Holzgedeckt 8'

Salizional 8'

Vox coelestis 8'

Blockflöte 4'

Nasard 22/3'

Waldflöte 2'

Terz 13/5'

Querpfeife 1'

Regal 8'

Tremulant

Prinzipal 16'

Subbss 16'

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Nachthorn 2'

Rauschpfeife 22/3'

Posaune 16'

Trompete 8'

Clairon 4'



Seifert-Orgel 1932-1982

Orgelbeschreibung

Ehemalige Seifert-Orgel
München-Großhadern, St. Canisius (Multi) (2).jpeg
Orgelbauer: Orgelbau Ernst Seifert (Inh. Walter Seifert), Köln-Mannsfeld
Baujahr: 1932
Geschichte der Orgel: 1932 wurde die erste Orgel der Kirche durch die Kölner Orgelbaufirma Ernst Seifert erbaut, was für München höchst ungewöhnlich ist. Es handelte sich dabei um eine Multiplexorgel mit 9 Grundreihen und insgesamt 72 Registern. Die Orgel wurde bereits 1938 durch Julius Zwirner umgebaut und auf 24 echte Register ergänzt. Ob in diesem Zuge die Registerauszüge stillgelegt wurden und die Orgel somit keine Multiplexorgel mehr war ist nicht klar. 1982/1983 wurde die Seifert-Orgel durch die heutige vollmechanische Garhammer-Orgel ersetzt.
Umbauten: 1938 durch Julius Zwirner
Windladen: Seifert'sche Membranladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: ursprünglich 9 (72) später 24 Register
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1






Bibliographie

Anmerkungen: Orgelbeschreibung auf der Webseite der Kirchengemeinde - Februar 2016