Furth im Wald, Mariä Himmelfahrt

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Furth im Wald Prospekt.jpg
Orgelbauer: Eisenbarth Orgelbau
Baujahr: 1982
Geschichte der Orgel: Die Orgel geht zurück auf ein Instrument von Johann Andreas Weis aus dem Jahr 1788 und enthält auch noch einiges an Pfeifenmaterial aus dieser Zeit.
Gehäuse: Im Gehäuse der ursprünglichen Orgel von Johann Andreas Weis (1788)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 32
Manuale: 3, C-g3
Pedal: C-f'
Spielhilfen, Koppeln: I/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P

zwei freie Kombinationen, eine freie Pedalkombination, Tutti, Crescendowalze



Disposition

I Hauptwerk II Positiv III Schwellwerk Pedal
Prinzipal 8′

Copula 8′

Salizional 8′

Oktav 4′

Holzflöte 4′

Quinte 22/3'

Schwiegel 2′

Mixtur V 11/3

Trompete

Metallgedackt 8′

Blockflöte 4′

Prinzipal 2′

Quinte 11/3

Oktav 1′

Holzregal 8′

Bourdon 16′

Doppelflöte 8′

Viola da Gamba 8′

Prinzipal 4′

Spillpfeife 4′

Gemshörnlein 2′

Sesquialter II 22/3

Quintsept II 11/3

Scharff IV 1′

Französische Oboe 8′

Violonbaß 16′

Subbaß 16′

Oktavbaß 8′

Rohrflöte 8′

Choralbaß II 4′

Rauschwerk IV 22/3

Posaune 16′



Bibliographie