Homburg/Bruchhof, Gut Königsbruch, Noahkapelle

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Orgelbauer: unbekannt[1]
Baujahr: um 1740
Geschichte der Orgel: Der Legende nach soll das Instrument im Petersdom in Rom gestanden haben.[2]
2017 Restaurierung durch Fabricca d'Organi Comm. Giovanni Tamburini unter Leitung von Saverio Anselmi Tamburini, Crema (Italien).
2017 Aufstellung in der im gleichen Jahr neu erbauten Noahkapelle des aus dem 18. Jahrhundert stammenden Gut Königsbruch in Homburg-Bruchhof.
Gehäuse: um 1740, Registerbeschriftung neu
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechansich
Registeranzahl: 10
Manuale: 1 C, D, E, F, G, A-c3
Pedal: angehängt, C, D, E, F, G, A-c0





Disposition

Manual Pedal, angehängt
Prinipale[3]

Voce U.[4]

Ottava[5]

Flauto in VIII[6]

Flauto in XII[7]

XV[8]

Violetta[9]

XIX[10]

XXII[11]

Octavbass 8' [12]


Anmerkungen: Bestandsaufnahme im April 2018

  1. Der Erbauer stammte möglicherweise aus dem Königreich Neapel.
  2. Belege hierzu sind keine vorhanden.
  3. Principal 8', Bass und Diskant.
  4. Voce umana 8' = Principalschwebung.
  5. Octave 4'.
  6. Blockflöte 4', Bass und Diskant.
  7. Nazard 2 2/3 '.
  8. Octave 2'.
  9. Flöte 2', Bass.
  10. Quinte 1 1/3', repetiert auf 2 2/3'.
  11. Octave 1', repetiert auf 2'.
  12. Ohne eigene Zug, Holz offen, hinter dem Gehäuse erhöht stehend.



Bibliographie

Weblinks: https://gutkoenigsbruch.de/