Hüttenberg (Hessen)/Rechtenbach, Evangelische Kirche Großrechtenbach

Aus Organ index
Version vom 10. Januar 2015, 23:32 Uhr von Jrbecker (Diskussion | Beiträge) (Orgelgeschichte ergänzt)
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Prospekt
Prospekt von der Kanzel aus gesehen
Chorraum mit Orgelempore
Blick durch die Kirche
Orgelbauer: Günter Hardt, Möttau
Baujahr: 1962
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 8
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped (als Tritte)



Disposition bei Besichtigung am 09.01.2015

I. Hauptwerk II. Hinterwerk Pedal
Flöte 8'

Prinzipal 4'

Mixtur 4-5f 2'[1]

Rohrflöte 8'

Pommer 4'

Nachthorn 2'

Sesquialter 3f 2 2/3'[2]


Tremulant

Subbaß 16'


Anmerkungen
  1. Enthält ab c° einen 2 2/3'-Chor und repetiert dann nur bei f².
  2. Besteht aus den Chören 2 2/3'+1 3/5'+1'.



Bibliographie

Anmerkungen: eigene Aufzeichnung jrbecker am 09.01.2015
Literatur: Bösken/Fischer, Quellen und Forschungen zur Orgelgeschichte des Mittelrheins, Bd. 2, S. 387
Weblinks: Website der Kirchengemeinde



Die Orgel vom 18. Jahrhundert bis 1962

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Anonymus
Baujahr: 18. Jahrhundert
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1965 nach Bissenberg abgegeben, ist dort wohl allerdings nicht erhalten, da bei Bösken gesagt ist, dass Günther Hardt dort 1965 eine "neue Orgel" baute. Eventuell kann daraus geschlossen werden, dass diese Orgel in das alte Gehäuse der ehemaligen Großrechtenbacher Orgel gebaut wurde. Dies wäre zu überprüfen.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 8 Register
Manuale: 1 Manual
Pedal: 1 Pedal
Spielhilfen, Koppeln: nicht genannt





Disposition

Manualwerk Pedalwerk
Gedackt 8'

Principal 4'

Octav 4' D

Gemshorn 4'

Quint 3'

Octav 2'

Hohlflöte 8' B/D

Subbaß 16'