Olching, St. Peter und Paul

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Ismayr-Orgel in St. Peter und Paul Olching
Linkes Gehäuse, welches alle Manualwerke enthält
Spieltisch
Olching, St. Peter und Paul (2).jpg
Orgelbauer: Günter Ismayr
Baujahr: 1976
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1976 durch Ismayr unter Verwendung von Gehäuse und einigem Material der Vorgängerorgel von Maerz neu erbaut.
Umbauten: 1994 Umbau und Umdisponierung durch Paul Rohner (ehem. Mitarbeiter der Firma Ismayr)
Gehäuse: Im Gehäuse der Maerz-Orgel von 1900, Die Manualwerke befinden sich allesamt im linken, das Pedal im rechten Gehäuse.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch (Pedal elektrisch)
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 30
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, Generalkoppel, 2 freie Kombinationen, 2 freie Pedalkombinationen, Tutti, Registercrescendotritt, Zungeneinzelabsteller



Disposition seit 1996

I Hauptwerk II Schwellpositiv III Positiv Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Spitzflöte 8'

Oktave 4'

Kleingedackt 4'

Oktave 2'

Mixtur 5-6f 11/3'

Trompete 8'

Weitgedackt 8'

Salizional 8'

Prinzipal 4'

Blockflöte 4'

Nasat 22/3'

Schwiegel 2'

Terz 13/5'

Scharff 3-4f 1'

Oboe 8'

Tremulant

Holzgedackt 8'

Quintade 8' [1]

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Quinte 11/3'

Zimbel 2f

Temulant

Oktavbaß 16' [2]

Subbaß 16'

Prinzipalbaß 8'

Pommer 8'

Choralflöte 4'

Rauschbaß 3f 22/3' [3]

Posaune 16'


Anmerkungen:

  1. Von 1976-1996 Regal 8'
  2. Die Bezeichnung Oktavbaß für den prinzipalischen 16' und Prinzipalbaß für den 8' am Spieltisch ist unter Umständen etwas irreführend, da die Benennung üblicherweise genau umgekehrt wäre.
  3. Zusammensetzung aus den Chören 22/3' + 2' + 13/5'













Bibliographie

Anmerkungen: Eigene Sichtung - Juni 2018
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde