Innsbruck/Pradl, Mariä Empfängnis

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Orgelbauer: Alois Fuetsch/Lienz
Baujahr: 1914
Windladen: Kegel- bzw. Taschenladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 43
Manuale: 3
Pedal: 30 Töne
Spielhilfen, Koppeln: Crescendowalze, Schweller (III.Manual), Tutti, Auslöser; Freie Kombinationen 1 + 2; Registerschweller ab, Rohrwerke ab, Handregister ab, Aut. Pedal an, Fr. aut. Ped. (III.Manual), Fr. aut. Ped. (II.Manual)



Disposition

Hauptwerk Positiv Schwellwerk Pedal
Bourdon 16‘

Principal 8‘

Gamba 8‘

Hohlflöte 8‘

Salicional 8‘

Octav 4‘

Querflöte 4’

Quint 2 2/3’

Oktav 2’

Mixtur 4-5fach 1 1/3‘

Trompete 8‘

Singendgedackt 8‘

Ital . Principal 4‘

Nachthorn 4‘

Oktävlein 2‘

Superquint 1 1/3‘

Sifflöte 1‘

Cimbel 3fach 1/2‘

Krummhorn 8‘

Lieblichgedackt 16‘

Geigenprincipal 8‘

Quintade 8‘

Holzflöte 8‘

Aeoline 8‘

Schwebung 8‘

Principal 4‘

Rohrflöte 4‘

Nasard 2 2/3’

Waldflöte 2’

Gemshornterz 1 3/5’

Scharf 4fach 1’

Schalmei 8‘

Principal 16‘

Subbaß 16‘

Zartbass 16‘

Streichbass 16‘

Octavbass 8‘

Gedackt 8‘

Choralbass 4‘

Feldflöte 2‘

Hintersatz IV 2 2/3’

Tuba 16’

Clarinette 8’



Bibliographie

Anmerkungen: 1914 von Alois Fuetsch mit pneumatischen Trakturen und Kegel- bzw. Taschenladen erbaut.

Ein umfassender Eingriff erfolgte 1957 durch die Firma Weise aus Plattling in Bayern. Die Orgel wurde klanglich verändert und erweitert. Trakturen und Spieltisch wurden vollständig erneuert und elektrifiziert, außer dem Pedal, das vermutlich vorerst pneumatisch blieb und erst in den 90er Jahren von der Fa. Erler elektrifziert wurde.

Nach mehreren Überholungen und Umbauten wurde 2010 eine Generalsanierung notwendig, die durch die Firma Rösel aus Saalfeld durchgeführt wurde und nun abgeschlossen ist.