Hamburg/Stellingen, St. Thomas Morus

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Orgelbauer: Matthias Kreienbrink, Münster und Osnabrück
Baujahr: 1986
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 23 Register
Manuale: 2 Manuale
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: SW/HW; HW/Ped, SW/Ped



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedalwerk
Prinzipal 8'

Metallgedackt 8'

Oktav 4'

Rohrflöte 4'

Quinte 2 2/3'

Oktav 2'

Mixtur IV-VI 1 1/3'

Trompete 8'


Tremulant

Rohrflöte 8'

Gamba 8'

Principal 4'

Blockflöte 4'

Waldflöte 2'

Nasard 1 1/3'

Sesquialtera II

Scharff IV 1'

Dulcian 8'


Tremulant

Subbaß 16'

Prinzipalbaß 8'

Gedacktbaß 8'

Oktavbaß 4'[1]

Mixtur IV 2 2/3'

Fagott 16'


Anmerkungen
  1. Heißt bei Seggermann Oktavbaß 8', was jedoch aufgrund des bereits vorhandenen Prinzipalbaß 8' unwahrscheinlich ist. Diese Angabe wurde daher als Druckfehler gedeutet und hier korrigiert.



Bibliographie

Literatur: Seggermann, G., Die Orgeln in Hamburg, S. 209
Weblinks: Website der Kirchengemeinde