Ravensburg, St. Jodok (Hauptorgel)

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Orgelbauer: Gebrüder Rieger (Schwarzach/Vorarlberg)
Baujahr: 1993
Geschichte der Orgel: Mitte des 19.Jahrhunderts ist eine Orgel vorhanden.

1886 Orgelneubau durch OB Carl Gottlob Weigle (Stuttgart) II/18.

1928 Orgelneubau als Opus 355 von OB Gebürder Späth (Mengen-Ennetach) II/29.

1947 Erweiterung und Umdisponierung als Opus 209 durch Albert Reiser (Biberach) II/31.

1955 Erweiterung und Neuaufbau des Werkes als Opus 263 durch Albert Reiser (Biberach) III/37.

1993 Orgelneubau durch Orgelbau Gebrüder Rieger (Schwarzach/Vorarlberg) III/38. Das Rückpositiv der Vorgängerorgel wird erhakten und als Chororgel im Altarraum aufgestellt. Es ist vom dritten Manual der Hauptorgel bespielbar.

Gehäuse: 1993
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: Mechanisch
Registertraktur: Elektrisch
Registeranzahl: 38 Registerzüge
Manuale: C - a3
Pedal: C - f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, I/P, II/P, III/P, Sub III/I, Super III/P, Chororgel an, F, 1 - 6, Sequenzer, 7 - 12, Gruppensperre, SCR, Walze an

Spieltisch: S, Z/M I ab, 16' III/I, III/II, III/I, II/I, Sequenzer, I/P, II/P, III/P, 4' III/P, Ab (Auslöser)

Fuss: Z M P ab, F, III/II, III/I, II/I, III/P, II/P, I/P, Sequenzer, Schwelltritt III, Walze, 1 - 6



Disposition



Bibliographie

Literatur: Orgelarchiv Andreas Schmidt, Bestandesaufnahme 09.06.2014