Lebach, Heilige Dreifaltigkeit und St. Marien

Aus Organ index
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Mayer-Orgel in der Kirche Heilige Dreifaltigkeit in Lebach
Spieltisch
Orgelbauer: Hugo Mayer Orgelbau
Baujahr: 1987
Gehäuse: Im Eichenholzgehäuse der Vorgängerorgel von Stahlhuth
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 36 (37)
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/I (Sub), III/II, I/P, II/P, III/P, 8.000 Setzerkombinationen, Tutti



Disposition

I Hauptwerk II Positiv III Schwellwerk Pedal
Gedeckt 16'

Prinzipal 8'

Flöte 8'

Prinzipal 4'

Querflöte 4'

Quinte 22/3'

Nachthorn 2'

Mixtur 5-6f 11/3'

Trompete 8'

Holzgedeckt 8'

Blockflöte 4'

Prinzipal 4'

Quinte 11/3'

Scharff 4f 1'

Cromorne 8'

Tremulant

Metallflöte 8'

Gedackt 8'

Gambe 8'

Schwebung 8'

Prinzipal 4'

Flöte 4'

Nazard 22/3'

Oktavin 2'

Terz 13/5'

Plein jeu 4f 2'

Fagott 16'

Hautbois 8'

Clairon 4'

Tremulant

Violon 16'

Subbass 16'

Quintbass 102/3' (Ext. Subbass 16')

Oktavbass 8'

Gedecktbass 8'

Choralbass 4'

Blockflöte 2'

Posaune 16'

Trompete 8'


Stahlhuth-Orgel 1899-1986

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Georg Stahlhuth
Baujahr: 1899
Geschichte der Orgel: Die Orgel war ab 1969 unspielbar. Für die Gottesdienstbegleitung wurde lange Zeit ein elektronisches Instrument Verwendet. Erst 1987 wurde die Stahlhuth-Orgel aufgegeben und es kam zum Neubau im alten Gehäuse durch die Firma Hugo Mayer




Bibliographie

Weblinks: Webseite der Pfarrei