Böbingen (Pfalz), Protestantische Kirche

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Außenansicht der Kirche
Orgelbauer: Werner Owart (Neuhofen)
Baujahr: 1980
Geschichte der Orgel: 1804 erbaut Franz Seuffert (Kirrweiler) eine Orgel für die lutherische Kirche in Neustadt (Weinstraße). Nach Aufgabe der lutherischen Kirche infolge der pfälzischen Kirchenunion wird das Werk 1820 nach Böbingen übertragen

1913 Orgelneubau im alten Gehäuse durch Adolf Poppe (Offenbach)

1980 Orgelneubau im erhaltenen Gehäuse durch Werner Owart (Neuhofen)

Gehäuse: 1804 von Franz Seuffert (Kirrweiler)
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 13 + 2 Vorabzüge
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Hinterwerk Pedal
Bourdon 8'

Praestant 4'

Quinte 2 2/3' [1]

Sesquialter 2f 2 2/3'

Waldflöte 2'

Mixtur 3f 1'

Rohrflöte 8'

Salicional 8'

Blockflöte 4'

Principal 2'

Quinte 1 1/3' [2]

Quartan 2f 1 1/3'

Subbass 16'

Octavbass 8'

Choralbass 4'


Anmerkungen
  1. Vorabzug aus Sesquialter
  2. Vorabzug aus Quartan



Bibliographie

Quellen/Sichtungen: Eigene Sichtung September 2011
Literatur: Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Stadtkreises Neustadt an der Weinstraße. Mitt. AGMiRMG 92 (2022), S. 20-21

Bernhard H. Bonkhoff: Die Orgeln des Kreises Südliche Weinstraße. Mitt. AGMiRMG Sonderheft 2012, S. 25-26