Keila, Michaeliskirche

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Orgelbauer: August Terkmann (Tallinn)/E. F. Walcker (Ludwigsburg)
Baujahr: 1914
Geschichte der Orgel: Die ursprüngliche Orgel wurde 1843 von E. F. Walcker (Ludwigsburg) erbaut, als erste Kegelladenorgel außerhalb Deutschlands. Teile dieser Orgel verwendete der Tallinner Orgelbauer August Terkmann 1914 für einen Um- und Ausbau, bei dem die Windlade der ersten Orgel ersetzt wurde und verloren ging.[1]
Windladen: Kegelladen (Manual), Schleifladen (Pedal)
Spieltraktur: pneumatisch (Manual), mechanisch (Pedal)
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 20 + 1 Transmission
Manuale: 2, C–f′′′
Pedal: C–d′
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln[A 1]: I/P, II/P, II/I; Superoctavkoppel I. M

1 freie Kombination

feste Kombinationen: Piano, Forte, Tutti

Crescendo-Pedal („Walze“)



Disposition

Hauptwerk Schwellwerk Pedal
Bordun 16′

Principal 8′

Quintatön 8′

Gedackt 8′

Oktave 4′

Rohrflöte 4′

Cornett 4fach [2⅔′][A 2]

Trompete 8′

Lieblich Gedackt 16′

Gamba 8′

Lieblich Gedackt 8′

Flauto amabile 8′

Aeoline 8′

Spitzflöte 4′

Quinte 2⅔′ & 2′[A 3]

Principalbass 16′

Violon 16′[A 4]

Subbass 16′

Gedacktbass 16′[A 5]

Principal 8′

Gedacktbass 8′



Bibliographie

Anmerkungen:
  1. Der Registerschalter Melodiecoppel I. M. ist ohne erkennbare Funktion
  2. ab c + 4′
  3. Tats. vorhanden ist nur der 2⅔′-Chor
  4. bis G als 8′ + 5⅓′
  5. Transmission aus II.
Quellen/Sichtungen: gesichtet und gespielt von WMarkus, Oktober 2024
  1. Kirchenführer (Broschüre) zur Michaeliskirche von Keila