Grevenbroich/Kapellen, St. Clemens

Aus Organ index
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Seifert-Orgel
Orgelbauer: Romanus Seifert
Baujahr: 1959
Geschichte der Orgel: 1840 Neubau durch Gebr. Müller (10 Register)

1912 Neues Gebläse

1959 Nach dem Umbau des Kirchenraums (Abriss der Orgelbühne) baut Seifert ein neues Werk unter Verwendung alter Teile

1980 Instandsetzung durch Stahlhuth

Gehäuse: Freipfeifenprospekt
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 18
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Bordun 16'

Prinzipal 8'

Fernflöte 8'

Viola da Gamba 8'

Oktave 4'

Quinte 22/3'

Superoktave 2'

Mixtur 4f 11/3'

Kornett 4f[1]

Trompete 8'[2]

Nachthorn 8'

Prinzipal 4'

Flöte 2'

Quinte 11/3'

Scharfcymbel 3f

Subbass 16'

Bassflöte 8'

Choralbass 4'

Posaune 16'

Anmerkungen

  1. ab fis
  2. 1980 erneuert durch Stahlhuth


Bibliographie

Anmerkungen: An der Disposition kann man ablesen, dass ältere Register verwendet wurden.
Literatur: Franz-Josef Vogt: Die Orgeln der Stadt Grevenbroich. Beiträge zur Geschichte der Stadt Grevenbroich 5, 107-108. Grevenbroich: Geschichtsverein für Grevenbroich und Umgebung e.V. (1983)
Weblinks: Webseite der Pfarrei