Köln/Kriel, St. Albertus Magnus

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St. Albertus Magnus Köln-Kriel
Orgelbauer: Furtwängler & Hammer
Baujahr: 1934
Geschichte der Orgel: Diese Orgel war ursprünglich für die Aula der Kölner Universität erbaut worden und befand sich dort in einer Orgelkammer hinter der Bühne. 2022 wurde das Instrument durch die Firma TastenReich nach St. Albertus transferiert und hinter dem Prospekt der ehemaligen Seifert-Orgel aufgestellt
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 42
Manuale: 3 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, III/I, III/II, III/II (sic!), I/P, II/P, III/P, Setzeranlage



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk III Oberwerk Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Gemshorn 8'

Rohrgedeckt 8'

Octave 4'

Blockflöte 4'

Superoctave 2'

Mixtur 6-8f 2'

Trompete 8'

Tremulant

Flöte 8'

Gedeckt 8'

Weidenpfeife 8'

Vox coelestis 8'

Octave 4'

Querflöte 4'

Rohrnasat 22/3'

Rohrflöte 2'

Gemsterz 13/5'

Spitzquinte 11/3'

Dulcian 16'

Trompete 8'

Oboe 8' [1]

Schalmei 4'

Tremulant

Nachthorn 8'

Quintade 8'

Principal 4'

Koppelflöte 4'

Octave 2'

Quinte 11/3'

Kleinflöte 1'

Scharf 6f 1'

Regal 8'

Tremulant

Principal 16'

Subbaß 16'

Quinte 102/3'

Oktave 8'

Cello 8'

Gedeckt 8'

Choralbaß 4'

Posaune 16'

Trompete 8'

Schalmei 4'


Anmerkung:

  1. Französische Bauform


Seifert-Orgel 1954-2022

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Romanus Seifert & Sohn (Kevelaer)
Baujahr: 1954
Geschichte der Orgel: In den 60er Jahren war eine Erweiterung der Orgel um ein drittes Manual (Rückpositiv) angedacht, die aber nicht realisiert wurde [2]. Die Orgel ist für den Kirchenraum unterdimensioniert. Nach Kwasnik [1] macht das Werk mit "einer Universaldisposition klanglich einen überzeugenden Eindruck", wobei der Prospekt "eine klare Gliederung der Teilwerke" zeigt. Die Seifert-Orgel wurde 2022 bis auf den Prospekt aufgegeben, hinter welchem die neue Furtwängler-&-Hammer-Orgel aus der Aula der Kölner Universität aufgestellt wurde.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 24
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: II/I, I/P, II/P, II/P (Super), 2 freie Kombinationen, Tutti, Zungeneinzelabsteller



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Gedacktpommer 16'

Principal 8'

Violflöte 8'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Superoctave 2'

Sesquialter 2f

Mixtur 5f

Trompete 8'

Gemshorn 8'

Lieblich Gedackt 8'

Praestant 4'

Blockflöte 4'

Schwegel 2'

Nasard 11/3'

Scharf 4f

Krummhorn 8'

Tremolo

Principalbass 16'

Subbass 16'

Octabass 8'

Gedacktbass 8'

Choralbass 4'

Flachflöte 2'

Posaune 16'



Bibliographie

Literatur: [1] Walter Kwasnik: Neue Orgeln im Raum von Köln. Instrumentenbau-Zeitschrift 9 (1955), S. 206
Weblinks: [2] Die neue Furtwängler&-Hammer-Orgel auf der Webseite der Kirchengemeinde

[3[ Bericht über die Umsetzung der Orgel