Odessa, St. Paul

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Orgelbauer: Steinmeyer Orgelbau
Baujahr: 1964
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1964 von Steinmeyer Orgelbau für die Nürnberger Kreuzkirche im Stadtteil St. Leonhard-Schweinau erbaut. 2005 wurde das Instrument generalüberholt und neu intoniert. Als im Jahr 2008 immer deutlicher wurde, dass die Kreuzkirche als Gebäude nicht mehr zu halten war, wurde die Orgel 2010 abgebaut und von der Orgelbaufirma Lutz nach Odessa transportiert, um dort in der wiederaufgebauten St. Pauls-Kirche neu zu erklingen.
Windladen: Schleiflade
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 27
Manuale: II, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: II-I, II-P, I-P; 2 freie Kombinationen, Auslöser, Tutti, Zungenabsteller,



Disposition

Hauptwerk (I) Schwellwerk (II) Pedal
Quintade 16'

Prinzipal 8'

Spillflöte 8'

Oktave 4'

Blockflöte 4'

Oktave 2'

Flachflöte 2'

Nasat 2 2/3'

Mixtur 4-6f. 1 1/3'

Trompete 8'

Bleigedackt 8'

Violflöte 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Siffflöte 1 1/3'

Sesquialtera 2f. 2 2/3' und 1 3/5'

Zimbel 3fach 1/2'

Rohrschalmey 8'

Tremulant

Prinzipal 16'

Subbaß 16'

Offenbaß 8'

Choralbaß 4'

Nachthorn 2'

Rauschpfeife 3f. 2 2/3'

Posaune 16'

Trompete 8'

Kornett 2'



Bibliographie

Weblinks: Die Orgel auf der Homepage der ev.-luth. Thomaskirche Nürnberg, ehemaliger Standort

Wikipedia-Artikel zur Kirche St. Paul in Odessa, aktueller Standort