Mömbris, St. Cyriakus und St. Valentinus

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Weise-Orgel in Mömbris
Mömbris, St. Cyriakus und Valentinus (2).jpg
Spieltisch
Firmenschild
Orgelbauer: Michael Weise Orgelbau; Opus: 455
Baujahr: 1939
Gehäuse: Ursprünglich wurde die Weise-Orgel hinter dem klassizistischen Gehäuse der mehrfach umgebauten Vorgängerorgel von Konrad Zahn (1789) errichtet. Bei einem späteren Umbau durch Alois Handel wurde dieses Gehäuse entsorgt und durch einen einfachen chromatischen Freipfeifenprospekt ersetzt. Bei dieser Maßnahme wurde die Disposition allerdings nicht verändert.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektropneumatisch
Registertraktur: elektropneumatisch
Registeranzahl: 25 (26)
Manuale: 2 C-g3
Pedal: 1 C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln:

Normalkoppeln: II/I, I/P, II/P

Suboktavkoppel: II/I

Superoktavkoppel: II/I


Spielhilfen: 1 freie Kombination, Tutti, Crescendowalze, Automatisches Pianopedal, Zungen Ab, Tremulant



Disposition

I Hauptwerk II Schwellwerk Pedal
Principal 8'

Holzflöte 8'

Viola di Gamba 8'

Dolce 8'

Octav 4'

Kleingedackt 4'

Octav 2'

Mixtur 4f 11/3'

Trompete 8'

Rohrflöte 16'

Gedeckt 8'

Quintade 8'

Salicional 8'

Principal 4'

Blockflöte 4'

Nasard 22/3'

Nachthorn 2'

Terzflöte 13/5'

Scharf 3f 1'

Oboe 8'

Principal 16'

Subbass 16'

Zartbass 16' [1]

Ocztavbass 8'

Flötenbass 4'

Lieblich Posaune 16'


Anmerkung:

  1. Transmission aus dem Schwellwerk (Rohrflöte 16') oder Windabschwächung aus dem Subbass 16'




Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung durch Lukas Bölinger - September 2019
Weblinks: Webseite der Kirchengemeinde