Klingenmünster, St. Michael

Aus Organ index
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Orgelbauer: Orgelbau Martin Vier, Oberweier
Baujahr: noch nicht ermittelt
Geschichte der Orgel: Die Orgelgeschichte der Kirche kann wie folgt zusammengefasst werden:

ca. 1770 - Neubau einer Orgel durch Johann Conrad Göbel auf der Empore der Kirche, das Gehäuse dieser Orgel ist offensichtlich bis heute erhalten!

1954 - Die Gebrüder Link bauen das weiter unten beschrieben Instrument in das historische Gehäuse ein.

1981 - Aufgabe der Link-Orgel von 1954. Ein elektronisches Instrument wird an die Stelle des Spieltischs gestellt.

noch nicht ermittelter Zeitpunkt (ca. 2000 ?) - Entfernung des elektronischen Instruments von 1981 und Aufstellung eines einmanualiges Hochpositiv von Orgelbau Martin Vier, Oberweier, das rechts des Chorbogens aufgestellt wurde. Eine nachhaltige Verbesserung der Orgelsituation ist in Planung!

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: noch nicht ermittelt
Manuale: 1 Manuale, Tonumfang: C-?
Pedal: Tonumfang: C-?





Die Disposition muss noch nachgetragen werden.

Manualwerk Pedalwerk
. .




Bibliographie

Weblinks: Website der Pfarrei

Foto des Kirchenschiffes mit dem Instrument der Werkstatt Vier auf der Website der Pfarrei


Die Orgel von 1981 bis ... (noch nicht genau festgestellt, ca. 2000)

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: nicht bekannt
Geschichte der Orgel: Es handelte sich um ein elektronisches Instrument! - Im Jahr 1981 wurde die Link-Orgel aus dem Jahr 1954 (siehe weiter unten) aufgegeben und ein elektronisches Instrument an die Stelle des Spieltischs gestellt. Der genaue Zeitpunkt der Außerbetriebnahme dieses Instruments muss noch nachgetragen werden. Heute befindet sich in der Kirche das oben beschriebene Instrument aus der Orgelbauwerkstatt Peter Vier, Oberweier.




Bibliographie



Die Orgel von 1954 bis 1981

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Gebrüder Link, Giengen (Brenz)
Baujahr: 1954
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde 1981 aufgegeben und ein elektronisches Instrument an die Stelle des Spieltischs gestellt. Das historische Gehäuse aus ca. 1770 von Johann Conrad Göbel ist noch erhalten.

Mittlerweile wurde auch das elektronische Instrument entfernt. Den kirchenmusikalischen Dienst leistet ein einmanualiges Hochpositiv der Firma Vier, das rechts des Chorbogens aufgestellt wurde. Eine nachhaltige Verbesserung der Orgelsituation ist in Planung!

Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 15 Register
Manuale: 2 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped

1 Freie Kombination

Tutti



Disposition

Hauptwerk (I) Hinterwerk (II) Pedalwerk
Prinzipal 8'

Salicional 8'

Oktave 4'

Gemshorn 4'

Mixtur IV-V 2'

Gedeckt 8'

Rohrflöte 4'

Prinzipal 2'

Spitzquinte 1 1/3'

Scharfzimbel III 1/2'

Krumhorn 8'[1]

Subbaß 16'

Oktavbaß 8'

Choralbaß 4'

Feldflöte 2'


Anmerkungen
  1. sic!



Bibliographie

Literatur: Bonkhoff, B. H., Historische Orgeln in der Pfalz, S. 102