Fohnsdorf, St. Rupert
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Adresse: Fohnsdorf
Gebäude: Pfarrkirche St. Rupert
Orgelbauer: | Orgelbauanstalt Kögler, St. Florian b. Linz |
Baujahr: | 1991 |
Geschichte der Orgel: | Das Vorgängerinstrument ging auf ein Werk Konrad Hopferwiesers aus 1914 zurück, das bereits 1943 grundlegend durch Dreher & Flamm umgebaut und erweitert wurde.
1991 kam es auf Grund des schlechten Zustandes zum kompletten Neubau. |
Gehäuse: | 1991 |
Spieltraktur: | Mechanisch |
Registertraktur: | Mechanisch |
Registeranzahl: | 32 |
Manuale: | 3, C-g3 |
Pedal: | C-g1 |
Spielhilfen, Koppeln: | I/II, III/II
I/P, II/P, III/P alle Koppeln sowohl als Manubrien wie auch als Fußrasten |
Disposition
I Rückpositiv | II Hauptwerk | III Schwellwerk | Pedal |
Gedackt 8'
Rohrflöte 4' Prinzipal 2' Quint 1 1/3' Zimbel 2-fach 1' Regal 8' |
Prinzipal 8'
Gedeckt 8' Oktav 4' Spitzflöte 4' Sesquialter 2-fach 2 2/3' Superoktav 2' Mixtur 4-6-fach 1 1/3' Trompete 8' |
Bourdon 16'
Vox Coelesits 8' Gambe 8' Hohlflöte 8' Fl. Prinzipal 4' Nasard 2 2/3' Nachthorn 2' Terz 1 3/5' Mixtur 5-fach 2 2/3' Fagott 16' Oboe 8' Tremulant |
Subbaß 16'
Oktavbaß 8' Baßflöte 8' Choralbaß 4' Mixtur 4-fach 2' Posaune 16' Zink 8' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Rückpositiv und Hauptwerk stehen im gemeinsamen Brüstungsgehäuse, Schwellwerk und Pedal an der Emporenrückwand. Dadurch gestaltet sich die Registrierung für den Organisten sehr schwierig, da man am Spieltisch fast nur das SW hört.
Die Orgel ist allgemein für den gedrungenen Kirchenraum zu laut intoniert. |