Leoben, St. Alphons Liguori (Redemptoristenkirche)

Aus Organ index
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Orgelbauer: Matthäus Mauracher
Baujahr: 1900
Windladen: Hängeventilladen
Spieltraktur: mechanisch, von Spieltisch zur Barkeranlage pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 16
Manuale: 2, C-f3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln II/I, I/P, Super II/I, Super I; freie Kombination, p, mf, f, ff



Disposition

Manual I Manual II Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Gamba 8'

Gedackt 8'

Salicional 8'

Octav 4'

Flöte 4'

Mixtur IV 2 2/3'

Bordunprincipal 8'

Philomela 8'

Aeoline 8'

Vox coelestis 8'

Gemshorn 4'

Violon 16'

Subbass 16'

Cello 8'



Bibliographie

Anmerkungen: restauriert 1999: Franz Windtner/St. Florian

Das Redemptoristenkolleg Leoben war bis 2010 ein Kloster der Redemptoristen in der Stadt Leoben in der Steiermark und steht unter Denkmalschutz und wird als Studentenwohnheim genutzt. Die Klosterkirche ist dem hl. Alfons von Liguori geweiht. Am 9. November 2014 wurde die Redemptoristenkirche St. Alfons an die griechisch-orthodoxe Metropolis von Austria übergeben