Raiding, Franz-Liszt-Museum

Aus Organ index
Version vom 28. November 2024, 08:57 Uhr von JJBB1 (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen


Raiding, Geburtshaus von Franz Liszt, Orgel.jpg
Orgelbauer: Johann Rath/Ödenburg
Baujahr: 1770
Geschichte der Orgel: 1770 für Pfarrkirche Raiding errichtet

1924 in Franz-Liszt-Museum transferiert

1961 restauriert durch Philipp Eppel

2023 restauriert durch Wolfgang Karner

Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 5
Manuale: 1





Manual

Gedackt 8' (Holz)

Prinzipal 4' [1]

Flöte 4' (Holz, offen)

Oktave 2'

Mixtur 2fach [2]



Bibliographie

Anmerkungen: Diese Kleinorgel befand sich bis 1924 in der Pfarrkirche Raiding. 3-Felder-Prospekt in Rokokoausführung, restauriert 1961: Philipp Eppel

Raiding ist der Geburtsort von Franz Liszt (1811-1886). Bei seinem Besuch in Raiding im Jahr 1840 habe Franz Liszt der Gemeinde 100 Gulden gegeben, um damit die Orgel restaurieren zu lassen. "Es war ihm damals ein Anliegen, dass sie wieder spielbar gemacht wird. Aber das ist nicht passiert", erzählte Fuchs. Nun, fast 180 Jahre später, werde der Wunsch von Liszt erfüllt. Nun erfolgt eine neuerliche Restaurierung durch OBM Wolfgang Karner.

  1. C-G in Holz, 23 Pfeifen ab A im Prospekt
  2. Repetitionen c' auf 2', c" auf 2 2/3' auf 1'