Großarl, St. Ulrich

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Pfarrkirche Großarl - Innen -05.jpg
Großarl pfarrkirche hl ulrich hl martin orgel.jpg
Orgelbauer: Gebrüder Brauner, Mährisch Neustadt
Baujahr: 1892
Geschichte der Orgel: 1892 mit pneumatischen Glasventilladen erbaut

1911 von Hans Mertel auf Kegelladen umgebaut

2023-2024 durch Alois Linder restauriert

Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: pneumatisch
Registertraktur: pneumatisch
Registeranzahl: 13
Manuale: 2, C-f3
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: Oberoctavkoppel I,

Manualkoppel II-I, Oberoctavkoppel II-I, Unteroctavkoppel II-I,

Pedalkopel I, Pedalkoppel II,

Collection[1]



Disposition

I Hauptwerk II Nebenwerk Pedal
Bordun 16'

Principal 8'

Harmonieflöte 8'

Gamba 8'

Octave 4'

Mixtur 2 2/3'

Liebl. Gedeckt 8'

Gemshorn 8'

Salicional 8'

Dolce 4'

Subbaß 16'

Octavbaß 8'

Cello 8'



Bibliographie

Anmerkungen: Quelle: Singende Kirche 3/2024

Der Bau dieser Orgel wurde von Fürst Johann II. von Liechtenstein, der im Großarl-Tal über eine Jagdwirtschaft verfügte, unter der Bedingung finanziert, dass der Bau an eine Orgelbaufirma in Mähren (Tschechien) vergeben wird. Nach ihm ist auch die Liechtenstein-Klamm benannt.

Bei der Restaurierung 2024 wurde der Zustand von 1911 (nach Umbau von Hans Mertel) wieder hergestellt.

Quellen/Sichtungen: Wikipedia-Eintrag
Weblinks: Orgelbau Linder
  1. Handregister-Festlegung