Neunkirchen (NÖ), Mariä Himmelfahrt

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OÖ Orgelbauanstalt St. Florian (Orgelbau Kögler)
Spieltisch
Prospekt im Detail
Orgelbauer: O.Ö. Orgelbauanstalt St. Florian (Orgelbau Kögler), St. Florian b. Linz
Baujahr: 1983
Geschichte der Orgel: 2003 gründliche Reinigung durch Orgelbau Kögler
Stimmtonhöhe: 443 Hz bei 18° C
Temperatur (Stimmung): gleichschwebend
Windladen: Schleifladen
Winddruck 90 mm WS
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21
Manuale: 2, C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln als Zug+Tritt: II/I, I/P, II/P



Disposition

I Hauptwerk II Positiv Pedal
Prinzipal 8'

Spitzflöte 8'

Oktav 4'

Blockflöte 4'

Nasard 22/3'

Superoktav 2'

Terz 13/5'

Mixtur V 11/3'

Trompete 8'

Gedeckt 8'

Prinzipal 4'

Rohrflöte 4'

Oktav 2'

Quinte 11/3'

Scharff III-IV 1'

Rohrschalmey 8'[1]

Tremulant

Subbass 16'

Oktavbass 8'

Rohrgedeckt 8'

Choralbass 4'

Fagott 16'[2]


Anmerkungen
  1. von C-H Schallbecher in 4'-Länge, ab c° Schallbecher in 8'-Länge bzw. in Länge einer Plenumzunge
  2. eigene Registerkanzellen für Fagott 16', Schallbecher in 8'-Länge




Bibliographie

Anmerkungen: Nach dem großen Kirchenbrand im Jahre 1907, wo die Barockorgel abbrannte, wurde 1909 eine neue Orgel von Karl Neusser, Neutitschein (Mähren, Tschechien), 20/II/P, pneumatische Traktur) angeschafft, die 1983 durch die Orgel der Fa. OÖ-Orgelbauanstalt (Kögler/Zika) ersetzt wurde.

Orgelweihe: 22. Oktober 1983; Disposition: Prof. Mag. Walter Sengstschmid in Zusammenarbeit mit OÖ Orgelbauanstalt GmbH, St. Florian

Quellen: eigene Sichtung, Festschrift zur Orgelweihe

Weblinks: Webpräsenz der Pfarre Neunkirchen

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