Fischingen TG, Kloster Fischingen (Idda-Kapelle)

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Alternativer Name: Kloster Fischingen, Abtei Unserer Lieben Frau bei der heiligen Idda
Orgelbauer: Metzler Orgelbau AG
Baujahr: 1967
Geschichte der Orgel: Neubau der Orgel 1967 durch Metzler im erhaltenen Orgelgehäuse von Johann Jakob Bommer (1751). Die Disposition ist an ein Vorgängerinstrument von Johann Abrederis von 1705 angelehnt.
Gehäuse: 1751
Temperatur (Stimmung): Neidhardt kleine Stadt 1732
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 10
Manuale: 1, C-d3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Pedalkoppel





Disposition

Manual Pedal
Prinzipal 8'

Gedeckt 8'

Octave 4'

Rohrflöte 4'

Sesquialter II 22/3' + 13/5'

Octav 2'

Quinte 11/3'

Mixtur III 1'

Subbass 16'[1]

Trompete 8'[2]


Anmerkungen
  1. Keine Pfeife auf Cis, Taste nur mit Pedalkoppel verwendbar.
  2. Keine Pfeife auf Cis, Taste nur mit Pedalkoppel verwendbar.



Bibliographie

Anmerkungen: Sichtung und Spiel im November 2023
Literatur: Angelus Hux: Fischingen, Pfarr- und Klosterkirche. In Angelus Hux und Alexander Troehler (Hrsg.): KlangRäume. Kirchen und Orgeln im Thurgau, S. 166–181. Huber, Frauenfeld 2007.
Franz Lüthi: Die Orgeln im Kloster Fischingen. St. Galler Orgelfreunde, Bulletin 4 (April 1984) S. 14–22. Online verfügbar.
Weblinks: Eintrag Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein. Aufgerufen am 10. Dezember 2023.
Kloster Fischingen auf Wikipedia.