St. Gallen, St. Mangen

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St. Mangen St. Gallen Orgel.jpg
Orgelbauer: Orgelbau Felsberg AG, Felsberg (CH)
Baujahr: 1988
Geschichte der Orgel: Neubau der Orgel 1988. Ab Dezember 2011 Schliessung der Kirche und Stilllegung der Orgel aufgrund von starkem Schimmelbefall. Nach erfolgter Sanierung von Innenraum und Instrument wird die Orgel seit 2014 wieder genutzt.
Temperatur (Stimmung): ungleichstufig, nach Thomas Young
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 31
Manuale: 3 Manuale, C-f3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln: Schiebekoppel I-II, II/P. Tremulant (auf das ganze Werk wirkend). Zwei Einführungstritte für Posaune 16' und Trompete 8' im Pedal.



Disposition

I Rückpositiv II Hauptwerk III Brustwerk Pedal
Gedackt 8'

Quintadena 8'

Principal 4'

Flöte 4'

Sesquialtera II 22/3'

Octave 2'

Quint 11/2'

Scharff IV 1'

Dulcian 16'

Trichterregal 8'

Quintadena 16'

Prinzipal 8'

Rohrflöte 8'

Octave 4'

Gemshorn 4'

Quint 3'

Octave 2'

Waldflöte 2'

Mixtur VI 11/2'

Trompete 8'

Holzgedackt 4'

Sifflet 1'

Vox humana 8'

Subbass 16'

Octave 8'

Octave 4'

Nachthorn 2'

Mixtur V 2'

Posaune 16'

Trompete 8'

Cornet 2'



Bibliographie

Weblinks: Eintrag auf der Website von Orgelbau Felsberg
Kirche St. Mangen, St. Gallen auf Wikipedia
Eintrag im Orgelverzeichnis Schweiz und Liechtenstein