Erkelenz/Katzem, St. Mariä Empfängnis

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Orgelbauer: Karl Bach, Aachen
Baujahr: 1964
Geschichte der Orgel: Hans Hilberath vermutet einen Neubau durch die Gebr. Kemmerling für die 1861 erbaute Kirche im Jahr 1863, für den aber keine Belege vorliegen. 1884 erfolgte ein Neubau durch Johann Stochkausen, Linz, (siehe unten). Diese Orgel wurde nach Kriegsschäden durch den Neubau von Karl Bach ersetzt.
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: elektrisch
Registertraktur: elektrisch
Registeranzahl: 12
Manuale: 2 C-g3
Pedal: C-f1
Spielhilfen, Koppeln: Koppeln : II / I, I / P, II / P



Disposition

I. Manual II. Manual Pedal
Prinzipal 8’

Holzflöte 8’

Rohrflöte 4’

Superoktave 2’

leere Wippe

Bleigedackt 8’

Salicional 8’

Prinzipal 4’

Nachthorn 2’

Zimbel 4f 1’

Subbass 16’

Oktavbass 8’

Offenflöte 4’

leere Wippe



Bibliographie

Literatur: Hans Hilberath, Die Orgeln des Kreises Erkelenz

in: Gottfried Göller und Hans Hilberath (Hrsg.), Musik in der Erkelenzer Landen; Schriftenreihe des Kreises Heinsberg, Band I, Kreis Heinsberg, 1972; S. 238


Hans Hilberath, Glocken und Orgeln des Stadtgebietes Erkelenz;

Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V.; Erkelenz 1985; S. 138 - 139


Stockhausen - Orgel 1884

Orgelbeschreibung

Orgelbauer: Johann Stockhausen, Linz
Baujahr: 1884
Geschichte der Orgel: Ein Vorschlag zur Erweiterung auf II + P / 16 und Umstellung auf pneumatische Traktur durch Heinrich Dauzenberg, Linnich, wurde nicht ausgeführt. Die Orgel wurde nach Kriegsschäden 1964 durch einen Neubau durch Karl Bach, Aachen, ersetzt.
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 11
Manuale: 1 C-f3
Pedal: C-d1
Spielhilfen, Koppeln: Koppel : M / P





Disposition

Manual Pedal
Principal 8’

Gedackt 8’ B / D

Gamba 8’

Fernflöte 8’

Principal 4’

Flaut 4’

Quinte 22/3

Octav 2’

Trompete 8’ B / D

Subbass 16’

Principal 8’



Bibliographie

Literatur: Hans Hilberath, Glocken und Orgeln des Stadtgebietes Erkelenz;

Schriftenreihe des Heimatvereins der Erkelenzer Lande e.V.; Erkelenz 1985; S. 173 - 174