Düren, St. Antonius
Version vom 24. Januar 2022, 09:42 Uhr von Elsenp (Diskussion | Beiträge)
Adresse: Düren (Grüngürtel), SCharnhorststraße
Gebäude: Kath. Filialkirche St. Antonius
Orgelbauer: | Heinz Wilbrand, Übach-Palenberg |
Baujahr: | 1976 |
Geschichte der Orgel: | Die Orgel wurde ursprünglich für die Klosterkirche St. Peter Julian in Düren, Kölnstraße, gebaut. Nachdem die Kirche 2002 geschlossen und abgerissen wurde, erfolgt durch die Erbauerfirma eine Umsetzung in die Kirche St. Antonius. Bereits im Jahr 2000 hatte die Erbauerfirma eine Änderung an der Disposition der Orgel vorgenommen: An Stelle eines Schwegel 4' wurde eine Rohrflöte 4' und statt des Carillon II wurde eine Quinte 2⅔' im Brustwerk eingebaut. Die Orgel ersetzte ein Instrument des Orgelbauers Stahlhuth (Aachen) aus 1939, das von Josef Weimbs (Hellenthal) 1975 umgesetzt und erweitert wurde. |
Umbauten: | 2002 |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | elektrisch (16-facher Setzer) |
Registeranzahl: | 18 |
Manuale: | 2 C-g³ |
Pedal: | 1 C-f' |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln II-I, I-P, II-P, Setzer, Schwelltritt für Brustwerk |
Disposition
I Hauptwerk | II Brustwerk (schwellbar) | Pedal |
Prinzipal 8'
Koppelflöte 8' Oktave 4' Flöte 4' Waldflöte 2' Mixtur IV 1 ⅓' Trompete 8' |
Holzgedeckt 8'
Rohrflöte 4' Quinte 2 2/3' Prinzipal 2' Zimbel II ¼' Trichterregal 8' |
Subbass 16'
Oktavbass 8' Gedecktbass 8' Choralbass 4' Bombarde 16' |
Bibliographie
Anmerkungen: | Eigene Sichtung |