Greifenberg, St. Maria Immaculata
Version vom 15. September 2013, 07:47 Uhr von Jrbecker (Diskussion | Beiträge)
Adresse: Hauptstraße 55a, 86926 Greifenbarg
Gebäude: Katholische Pfarrkirche St. Maria Immaculata
Weitere Orgeln: Ursprünglicher Standort dieser Orgel: Gießen, Konzertsaal des Instituts für Musikwissenschaft der Universität
Orgelbauer: | Werner Bosch, Niestetal, op. 464 |
Baujahr: | 1967 |
Geschichte der Orgel: | Die Orgel wurde am 17. und 18.09.2012 abgebaut und an die kath. Kirchengemeinde Greifenberg (am Ammersee) verkauft. Sie wurde dort im April 2013 in der Pfarrkirche St. Maria Immaculata wieder aufgestellt. Die Transferierung und Überarbeitung hat der Orgelbauer Georg Weishaupt, Westendorf, übernommen. Die Intonation der Orgel am neuen Standort wurde durch Georg Naß durchgeführt. Bei der Umsetzung wurden auch Anpassungen in der Disposition vorgenommen. |
Stimmtonhöhe: | a¹ = 440 Hz |
Temperatur (Stimmung): | gleichstufig |
Windladen: | Schleifladen |
Spieltraktur: | mechanisch |
Registertraktur: | elektrisch |
Registeranzahl: | 18 Register |
Manuale: | 2 Manuale, Tonumfang: C-g³ |
Pedal: | Tonumfang: C-f¹ |
Spielhilfen, Koppeln: | Normalkoppeln: II/I, I/Ped, II/Ped
2 freie Kombinationen 4 Setzerkombinationen[1] |
Disposition
Hauptwerk (I) | Brustwerk (II) | Pedalwerk |
Prinzipal 8'
Gemshorn 8' Prinzipal 4' Nachthorngedackt 4' Blockflöte 2' Mixtur IV 1 1/3'[2] Trompete 8' |
Gedackt 8'
Salizional 8'[3] Rohrflöte 4' Prinzipal 2' Terzflöte 1 3/5' Sifflet 1 1/3' Krummhorn 8'
|
Subbaß 16'
Spitzgedackt 8' Koppelflöte 4' Fagott 16' |
- Anmerkungen