Neuffen, Martinskirche

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Martinskirche Neuffen Innen.jpg
Orgelbauer: Friedrich Weigle Orgelbau, Echterdingen
Baujahr: 1982
Geschichte der Orgel: Die Orgel wurde nach einem Dispositionsentwurf von Dr. Walter Supper, Esslingen, geplant und errichtet.
Gehäuse: Der Gehäuseentwurf stammt aus der Feder von Dr. Walter Supper, Esslingen.
Stimmtonhöhe: a¹ = 440 Hz
Temperatur (Stimmung): gleichstufig
Windladen: Schleifladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 32 Register, davon 4 Vorabzüge
Manuale: 3 Manuale, Tonumfang: C-g³
Pedal: Tonumfang: C-f¹
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: II/Ped, III/Ped[1]



Disposition

Koppelmanual (I) Hauptwerk (II) Schwellwerk (III) Pedalwerk
koppelt II und

III an I

Bourdon 16'[2]

Prinzipal 8'

Holzflöte 8'[2]

[Spitzgamba 8'][3]

Oktave 4'

Rohrflöte 4'[2]

Quinte 2 2/3'[4]

Oktave 2'[5]

Sesquialtera II 2 2/3'[2]

Mixtur V 2'

Trompete 8'[2]

Holzgedackt 8'[2]

Weidenpfeife 8'[2]

Schwellprinzipal 4'[2]

Schwebend Harf 4'[2]

Nasard 2 2/3'

Schwiegel 2'[2]

Terzflöte 1 3/5'

Quintlein 1 1/3'

Oktävlein 1'[6]

Scharff IV 1'

[Dulzian 16'][3]

Hautbois 8'


Tremulant

Prinzipalbaß 16'[2]

Subbaß 16'[2]

Oktavbaß 8'[2]

Violoncello 8'[2]

Oktave 4'[2]

Flachflöte 2'[7]

Hintersatz IV 2 2/3'[8]

Posaune 16'

[Schalmey 4'][3]


Anmerkungen
  1. Bei Völkl sind als Koppeln I/Ped und II/Ped genannt, was jedoch offensichtlich ein Druckfehler ist, da I das Koppelmanual ist. Hier wurde die wahrscheinliche korrekte Angabe übernommen.
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 aus der Vorgängerorgel übernommene Register
  3. 3,0 3,1 3,2 wurde 1982 noch nicht eingebaut
  4. Vorabzug aus Sesquialtera II 2 2/3'
  5. Vorabzug aus Mixtur V 2'
  6. Vorabzug aus Scharff IV 1'
  7. Vorabzug aus Hintersatz IV 2 2/3'
  8. teilweise aus der Vorgängerorgel übernommen



Bibliographie

Literatur: Völkl, Orgeln in Württemberg, S. 324
Weblinks: Website der Kirchengemeinde