Meckel, St. Bartholomäus

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Dauzenberg-Orgel in Meckel
Meckel, St. Martholomäus (2).jpg
Spieltisch
Orgelbauer: Michael Dauzenberg (Linnich)
Baujahr: 1865
Geschichte der Orgel: Die Orgel stand ursprünglich bei den Ursulinen in Geilenkirchen und wurde 1878 in der Folge des Kulturkampfes für 900 Taler nach Longuich verkauft; 1930 kam sie nach Niederemmel, 1959 nach Meckel.
Windladen: Schleiflade
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 10
Manuale: 1, C-f3
Pedal: C-f0 (keine eigenen Register)
Spielhilfen, Koppeln: Pedalcoppel





Manualwerk

Bourdon 16' B/D

Praestant 8'

Hohlfloete 8' B/D

Fernfloete 8'

Gamba 8' B/D

Octav 4'

Spitzfloete 4'

Quint 2 2/3'

Supperfloet 2'

Mixtur 3f 2 2/3'





Bibliographie

Anmerkungen: Martin Schmitz, 2018; Info des Orgelbauers: Heinz-Josef Clemens, 2020; Fotos: Lukas Bölinger, 2018