Wien/Brigittenau, St. Brigitta

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Prospekt der Orgel der Pfarrkirche St. Brigitta
Spieltisch
Orgelbauer: G. F. Steinmeyer & Co., op. 11
Baujahr: 1873
Geschichte der Orgel: für die Weltausstellung 1873 in Wien errichtet, danach in die Pfarrkirche St. Brigitta übertragen
Stimmtonhöhe: bei 15°C - 435,7 Hz
Windladen: Kegelladen
Spieltraktur: mechanisch
Registertraktur: mechanisch
Registeranzahl: 21 Register
Manuale: 2 Manuale, C-f3
Pedal: C-d'
Spielhilfen, Koppeln: Normalkoppeln: I/Ped, II/I (als Registerzug)

Kollektivtritte: Piano, Forte, Fortissimo



Disposition

I. Manual II. Manual Pedalwerk
Principal 8'

Gedeckt 8'

Viola da Gamba 8'

Octav 4'

Flauto traverse 4'

Octav 2'

Mixtur 22/3'

Bourdon 16'

Trompete 8'

Geigenprincipal 8'

Tibia 8'

Dolce 8'

Aeoline 8'

Fugara 4'

Flautino 2'

Zimbel 3fach


Tremulant

Subbaß 16'

Violon 16'

Octavbaß 8'

Cello 8'

Posaune 16'




Bibliographie

Discographie: Quelle: eigene Sichtung

Die Steinmeyer-Orgel von St. Brigitta zählt zu den bedeutendsten Denkmälern der Zeit, und ist fast zur Gänze original erhalten. (Zinkprospektpfeifen nicht original, anstelle von Clarinette wurde die Zimbel eingebaut, Trompete wurde teilweise erneuert; gesamtes Register wurde in Erbauerart jetzt neu hergestellt).

restauriert 2003: Walcker-Mayer/Guntramsdorf

Diese Orgel wurde anlässlich der Wiener Weltausstellung 1873 in der Rotunde (Prater Wien) errichtet und dann in die Brigitta-Kirche transferiert.

Weblinks: Wolfgang Reisinger: "Panis Angelicus"